Achter Monat

Nachdem der Besuch von Judiths Bruder vorbei waren, haben wir das Gästezimmer in das Kinderzimmer für Hanna umgewandelt. Wir haben das Schlafsofa mit unserem alten Wohnzimmersofa ausgetauscht und ein neuen, farbenfrohen Bezug gekauft, ebenso wie neue Kommode, ein kleines Regal und einen bunten Teppich. Zur Dekoration haben wir die Wände mit Wolken und einer Sonne beklebt und die ersten Anziehsachen von Hanna aufgehängt. Wir finden, dass alles gut gelungen ist!
Im achten Monat hat Hanna wieder enorme Fortschritte gemacht. Gleich zu Anfang hat sie gelernt sich alleine hinzusetzen. Dabei liegt sie auf Bauch, zieht die Beine an, dreht sich auf die Seite und drückt sich hoch. Das hat sie recht schnell sogar nachts oder früh morgens gemacht, wenn sie aufgewacht ist.
Diese Koordination hat sie dann recht schnell genutzt um Krabbeln zu lernen, so dass sie am Ende des achten Monats bereits ihren Wirkungsbereich über die Spieldecke hinaus erweitert hatte. Zwischenzeitlich wurde zwar mehr „Baby Yoga“ betrieben, aber sobald sie krabbeln konnte, war sie sehr an Mama und Papa interessiert, weil wir anscheinend die perfekte Höhe haben um sich an uns hochzuziehen. Unsere Tochter verliert keine Zeit! Daher haben wir die Matraze im Kinderbett sofort nach dem Umzug ins eigene Zimmer auch nach unten verstellt, damit sie nicht aus dem Bett klettern kann.

Beim Essen wird weiterhin noch nicht viel genommen, oftmals wird einfach nur der Mund geschlossen gehalten oder versucht den Löffel selber zu benutzen und alles landet auf dem Stuhl. Daher haben wir nun probiert, ihr direkt weiches Obst in Stücken zu geben, damit sie es sich selber füttern kann, mal sehen wie das klappt.

Wir haben sie im September für einen 10-Wochen Schwimmkurs an der örtlichen YMCA angemeldet. Natürlich lernt sie noch nicht schwimmen, sondern gewöhnt sie sich erstmal an das Wasser. Das läuft erstaunlich gut. Sie hat keine Angst vor dem Wasser. Wir können sie sowohl auf den Rücken als auch auf den Bauch drehen und es macht ihr nichts aus. Sie weint nicht, sondern beobachtet alles sehr genau. Beim anschliessenden Duschen kann man ihr auch Wasser ins Gesicht laufen lassen, ohne das sie sich beschwert. Sieht danach aus, dass wir hier eine wahre Wasserratte haben.

Sechster und siebter Monat

Anfang Juli war ein grosser Umbruch für Hanna. Nach dem Nationalfeiertag, und kurz bevor Judiths Eltern nach hause geflogen sind, hatte sie am Dienstag den 5.Juli ihren ersten Tag im Kindergarten. Dieser Tag war für sie sehr aufregend, so aufregend, dass sie sich, vor lauter neuen Eindrücken, geweigert hat zu essen. Also hat Judith sie bereits am frühen Nachmittag wieder abgeholt. Der nächte Tag war nur leicht besser, aber zumindest konnte Judith sie gegen Mittag einmal füttern, so dass sie fast einen kompletten Tag im Kindergarten geblieben ist. Donnerstag ist es dann zum ersten Mal einer der Erzieherinnen gelungen, sie zu füttern, so dass Judith sie ganz normal abholen konnte. Dann ging es von Tag zu Tag immer besser und bald war das Füttern mit der Flasche kein Problem mehr. Der logische nächste Schritt war feste Nahrung. Wir haben mit Haferbrei angefangen und haben dann Süsskartoffeln, Avocado, Birne, Apfel und andere Gemüse und Früchte ausprobiert. Das Ergebnis ist eher durchwachsen, sie ist mehr daran interessiert mit dem Essen zu spielen, als es zu schlucken. Da werden wir noch dran arbeiten müssen.
Ende Juli kam Judiths Bruder mit Renate und unserer Nichte Karolina für drei Wochen. Um die Fortschritte, die wir in der Eingewöhnung an den Kindergarten hatten, nicht zu gefährden, haben wir sie nur einzelne Tage im August zuhause behalten. Sonst ist sie ganz normal während der Woche in den Kindergarten gegangen. So hatten Renate, Yves und Karolina in der Woche Zeit Boston zu entdecken und am Wochenende hatten wir dann alle gemeinsam Spass. Besonders Karolina und Hanna waren ganz in einander vernarrt.

Hanna hat im sechsten Monat gelernt stabil zu sitzen. Sie zeigte bereits erste Krabbelbewegungen und bewegte sich seitwärts. Ausserdem bekam sie ihre ersten beiden Zähne, beide unten in der Mitte.
Im siebten Monat sass sie dann schon so stabil, dass man sie auf die Decke setzen konnte und alleine spielen lassen konnte ohne Angst haben zu müssen, dass sie sich beim Umfallen weh tun könnte. Sie zeigte grosse Fortschritte in Richtung Krabbeln. Sie bewegte sich im Kreis auf der Stelle und rückwärts, alles in der richtigen Krabbelposition. Das einzige was fehlte war die Koordination. Ausserdem rollte sie sich über beide Schultern, um ihre Spieldecke zu erkunden.

Neue Arbeit und Green Card

Auch wenn sich unser Leben sehr um Hanna dreht, gibt es auch ein Leben neben unserem Kind. In diesem Leben gibt es nun gute Neuigkeiten. Ich arbeite seit dem ersten August bei einem Startup-Unternehmen namens Sigilon. Dies ist eine neue Firma, die aus meinem jetzigen Labor gegründet wurde und wird die Diabetes-Typ 1 Forschung, an der ich mitgearbeitet habe, kommerzialisieren. Ich bin dort in der Forschung und Entwicklung angestellt und bin zusammen mit dem Leiter zur Zeit die gesamte Chemieabteilung. Ingesamt sind wir zu viert in der Forschung.

Ich bin natürlich sehr glücklich dort arbeiten zu können, da ich in den letzten drei Jahren an diesem Projekt am MIT gearbeitet habe. Ich habe mich mit dieser Erfahrung immer als den besten Kandidaten für eine solche Position gesehen und glücklicherweise haben die Firmengründer das ebenso gesehen. Ich habe mich damit aus dem akademischen Arbeitsmarkt verabschiedet und bin wieder in der Industrie. Dieses Mal ist es ein Startup, was eine ganz andere Arbeitskultur hat, als Genzyme vor fünf Jahren. Boston und Cambridge haben eine hohe Anzahl an Startups, und mit Sigilon werde ich hoffentlich einen guten Einstieg in diese Kultur bekommen. Viele Arbeitsplätze werden in diesem Bereich durch Empfehlungen und Mund-zu-Mund-Propaganda vergeben, so dass sich meine Arbeitssuche für die Zeit nach Sigilon hoffentlich leichter gestalten wird.

Ausserdem haben wir mittlerweile die Green Card beantragt. Damit haben wir den entscheidenen Schritt getan, um für die nächsten Jahre in den USA arbeiten zu können. Wir haben den Prozess direkt bevor wir nach Deutschland geflogen sind begonnen und ihn mit der Übermittlung an die US-Behörden Anfang Juli abgeschlossen. Jetzt heisst es etwa sechs Monate bis ein Jahr warten und dann sollten wir unsere Green Card haben. In der Zwischenzeit haben wir temporäre Arbeitserlaubnisse, so dass wir beide unsere Arbeit hier fortführen können.

Vierter und fünfter Monat

Einen Tag nachdem wir aus Deutschland zurück gekommen sind, sind Judiths Eltern in Boston gelandet. Da beide mittlerweile Privatier sind, haben sie angeboten, für zwei Monate bei uns zu wohnen und auf Hanna aufzupassen, während Judith wieder zurück zur Arbeit geht. Das hat natürlich bedeutet, dass Hanna tagsüber ausschliesslich mit der Flasche gefüttert werden muss. Wir hatten bereits vor Deutschland damit angefangen, ihr ab und an eine Flasche zu geben, allerdings mit mässigem Erfolg. Zum Glück hatten wir unsere Maus soweit, dass sie aus der Flasche trank genau am letzten Tag von Judiths Elternzeit, so das der Wechsel relativ problemlos ging, obwohl sie ab und zu immer noch kein Fan von Flaschen ist. Wir glauben, dass sowohl Hanna als auch die Grosseltern die zwei Monate miteinander sehr genossen haben.

In diesem zwei Monaten hat Hanna gelernt sich vom Rücken auf den Bauch zu drehen, zuerst ausschliesslich über die linke Schulter aber mittlerweile beidseitig. Sie fing an auf der Seite und manchmal auf dem Bauch zu schlafen. Da war auch kein gegen Ankommen, weil sie sich sofort gedreht hat, sobald man sie abgelegt hat. Sie hat eine Vorliebe für kleine Dinge, wie Schilder an Spielzeugen oder Ohren von Kuscheltieren, entwickelt und angefangen alles in den Mund zu stecken. Ausserdem hat sie angefangen zu sitzen, noch nicht alleine aber schon relativ stabil. Genau an unserem Hochzeitstag hat sie zum ersten Mal laut gelacht, was natürlich ein schönes Geschenk war.

Wir sind zu dritt!

Am Ende ging es dann doch schneller als gedacht. Am Donnerstag, den 28.01.2016, wurde unsere Tochter im South Shore Hospital in South Weymouth um 22.59h geboren. Sie wog 2950g bei einer Grösse von 50cm. Ihr Name ist Hanna Marie Olejnik.

Wir hatten sie noch gar nicht erwartet, weil es bis zum ausgezählten Termin am 6. Februar noch über eine Woche hin war, aber unsere Kleine hatte wohl andere Pläne. Am frühen Mittwoch nachmittag hat die Fruchtwasserblase ein kleines Loch bekommen, so gering dass wir die ganze Sache erst für falschen Alarm gehalten haben. Meine Vermutung ist, das Hanna die Blase mit ihren spitzen Fingernägeln punktiert hat. 🙂 Der Gynäkologe, den Judith vorsorglich angerufen haben, hatte vorgeschlagen trotzdem ins Krankenhaus zu fahren, damit sie ein paar Tests machen können um sicher zu gehen. Also sind wir nach der Arbeit zusammen dorthin gefahren. Der Test auf Fruchtwasser kam nach fünf Minuten positive zurück. Da war klar, wir gehen nirgendwo hin und das Kind kommt nicht in neun Tagen, sondern jetzt! Schlau wie wir sind, hatten wir selbstverständlich den Krankenhauskoffer bereits gepackt und mit ins Auto gepackt.
Wehen fingen am Donnerstag morgen etwa um 6h an, so das um 9h bereits das erste Schmerzmittel eingesetzt wurde, nämlich Lachgas bei jeder Wehe. Das hat bei Judith auch gut für drei Stunden funktioniert. Als allerdings Lachgas und eine warme Dusche nicht mehr die erhoffte Linderung gebracht haben, wurde dann eine Periduralanästhesie gelegt, die die Schmerzen bis zur Geburt sehr gut gelindert hat. Judith hatte die Chance für sechs Stunden zu ruhen und Kraft zu tanken für den letzten Akt. Der fing um 21h an und nach knapp zwei Stunden, um exakt 22.59h war es dann geschafft und Hanna kam mit einem kräftigen Schrei auf die Welt.
Die Untersuchungen verliefen alle sehr gut, unsere Tochter hat 9 von 10 Punkten auf der Apgar-Score Skala bekommen und hat auch alle Test in den folgenden zwei Tagen im Krankenhaus bestanden.

Am Sonntag nachmittag haben wir Hanna dann mit nach Hause genommen. Ein geringes Risiko auf Neugeborenengelbsucht hat sich zum Glück nicht bestätigt. Auch ein kurzzeitiges Gewichtsverlust von Sonntag auf Montag hatte sie bereits am Dienstag fast komplett wieder ausgeglichen. Mit den Mengen, die sie nun tagsüber isst, sollte sie täglich Gewicht zulegen. Eine tolle Randnotiz ist, dass wir Hanna in dem selben Strampler nach Hause gebracht haben, in dem Judith selbst nach ihrer Geburt nach Hause gebracht wurde. Ihre Eltern hatten den Strampler aufbewahrt und beim letzten mal in die USA importiert.

Nach sechs Tagen muss man sagen, das Hanna ein recht pflegeleichtes Kind ist. Nach anfänglichen, leichten Problemen mit Stillen, isst sie sehr gut. Sie schreit sehr wenig und wenn doch, dann kann man sie sehr schnell wieder beruhigen. Sie schläft so gut, dass wir sie zum Füttern aufwecken müssen. Wenn ich mich über eine Sache beschweren will, dann ist es, dass sie glaubt jeden Tag mehrfach ihre Geschäfte genau dann erledigen zu müssen, wenn sie auf dem Wickeltisch ohne Windeln liegt. Manchmal wartet sie aber auch, bis der Vater die neue Windel und die Hose angelegt hat, bis man nochmal schön einen knattern lässt. Aber sonst ist unsere Tochter Hanna ein wahrer Sonnenschein.

Judith geht es auch gut und erholt sich, trotz des brutalen Schlafrhytmus, den uns Hanna aufdrückt, sehr gut.
Ich habe eine Woche Urlaub genommen und werde morgen für einen halben Tag wieder zur Arbeit gehen. Wir wollen testen, ob Judith alles alleine hinbekommt, während ihrer drei Monate „Mutterschafturlaub“.

Zwei neue Publikationen

Auch wenn sich unsere Leben zur Zeit viel um Babyvorbereitung drehen, sind wir beide ja immernoch Forscher. Zum Forschen gehöhrt auch ab und zu der Forschungsgemeinschaft mal die ein oder andere Veröffentlichung zu geben. Bei mir war es am Montag mal wieder soweit, gleich mit zwei hochgradigen Publikationen an einem Tag. Diese Beiden stellen die Ergebnisse des Projekts vor, an dem ich gearbeitet habe, seit ich angefangen habe offiziell für Boston Children’s Hospital zu arbeiten. Ich bin auf diesem Projekt der einzige Vollzeit Chemiker, damit verantwortlich den Biologen das Material zu liefern, mit dem sie diese schönen Daten produzieren können.

Diabetes Typ 1 ist eine Autoimmunkrankheit bei der der Köper die eigenen insulinproduzirenden Zellen (Inselzellen) angreift und zerstört. Das Projekt hat das Ziel, diese Reaktion zu unterbinden, ohne das Immunsystem zu unterdrücken, wie es bei Organspenden zum Beispiel der Fall sein muss. Die grundlegende Idee ist, das das Immunsystem nur etwas attackieren kann, was es als Fremdkörper erkennen kann.

Die Nature Biotechnology Veröffentlichung zeigt die Synthese einer Bibliothek an verschieden Stoffen, die in diesem Projekt getestet wurden. Jeder einzelne Stoff wurde auf ihre jeweilige Immunantwort getestet.
Die Nature Medicine Publikation enthält die Ergebnisse der besten Stoffe aus dieser Bibliothek im Tierversuch. Dabei wurden Inselzellen mit diesen Stoffen umhüllt und in Diabetes kranke Mäuse implaniert. Die Tiere konnten bis zum Ende der Studie nach 174 Tagen ihren Blutzuckerspiegel halten und waren damit geheilt.

Diese beiden Veröffentlichungen haben einiges an Medieninteresse geweckt, sogar bis nach Deutschland, zum Beispiel ins Deutsches Ärzteblatt

Wir lassen Kreditkarten glühen

Ein Kind zu erwarten bedeutet nicht nur plötzlichen Brechreiz und Immobilität für die zukünftige Mutter und verstörende Geburtsvorbereitungskurse für den werdenden Vater, sondern auch Einkaufen für die Zeit nach der Geburt. Also besucht man unverbindlich ein Kindergeschäft, um sich über Kinderwagen zu informieren und ist sofort überwältigt von der Auswahl. Das Gespräch mit der Fachkraft läuft dann wie folgt ab:

Welchen empfehlen Sie?
Das hängt davon ab, was man mit dem Kinderwagen machen will
Ja, ehm, Kind rein, rumschieben?
Ja, das können sie alle, ich meinte eher Joggingwagen, oder Kombiwagen, oder doch der klassiche Kinderwagen aus den 50ern (Unsere erster Besuch war in Deutschland, in den USA gibt es den gar nicht mehr)
Ehhmm,…Ja?

Da wird der schnelle, unverbindliche Besuch plötzlich zu einer drei Stunden langen Vollberatung über die Vor- und Nachteile der verschieden Arten und Modellen von Kinderwagen. Am Ende verlässt man den Laden mit der Gewissheit, dass man nix weiss und noch viel zu lernen hat. Das ist wahr sowohl für die grossen Dinge wie Kinderwagen als auch für die kleinen Dinge wie Babyflaschen und alles dazwischen. Wenn man dann sich dann halbwegs informiert fühlt, entdeckt man Querverbindungen zwischen Dingen, die man vorher gar nicht bedacht hat. Gutes Beispiel dafür sind Babyflaschen. Man hat die Wahl zwischen Glas und Plastik. Plastikflaschen könnten, im Gegensatz zu Glasflaschen, Weichmacher wie BPA enthalten (aber auch nur die Billigdinger aus China, die eh keine Option sind, keine Angst). Ausserdem lassen sich Glasflaschen sehr gut sterilisieren und verfärben sich nicht mit der Zeit. Aber leider sind sie schwerer und teurer als Plastik. Jetzt kommt aber die unbedachte Querverbindung, nämlich dass Kindertagesstätten fast ausschliesslich Plastikflaschen verlangen, wegen der Bruchgefahr von Glas. Da muss man erstmal drauf kommen, das die Wahl der Kita die Wahl der Babyflaschen beeinflusst.

Wie auch immer, nach monatelanger Recherche im Internet, Befragen von Freunden und unzähligen Besuchen in verschiedensten Babygeschäften, haben wir nun die Grundausstattung für unsere Tochter gekauft. Der Kinderwagen, das Bett und der Autositz wurden von den verschiedenen Grosseltern bezahlt (vielen Dank nochmals dafür). Ausserdem haben wir noch Geld, Klamotten und andere nützliche Dinge von verschieden anderen Familienmitglidern und Freunden bekommen, ebenfalls vielen Dank dafür. Damit sind wir für die Ankunft unserer Kleinen hoffentlich bestens vorbereitet.

Frohes Neues Jahr

Wir wünschen euch ein Frohes Neues Jahr.

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Wir möchen uns bei unseren Lesern entschuldigen für die wenigen Blogeinträge dieses Jahr. Unser Vorsatz für das neue Jahr ist deswegen die Anzahl der Einträge zu vergrössern. Das sollte einfach sein, denn wir erwarten Familienzuwachs 🙂 . Daher waren wir auch in letzter Zeit etwas faul zu schreiben, da wir anderweitig mit Vorbereitungen beschäftigt waren. Nun könnt ihr aber dieses Jahr mit vielen Fotos von unseren wachsenden Familie rechnen.

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