ICH HAB IHN !!!!!!!!!!!!!

ICH HAB IHN !!!!!!!!!!!!!

Zwei Minuten nachdem ich den Blogeintrag online gestellt habe, hat meine Recruiterin angerufen mit der Nachricht, dass Genzyme mir einen Job anbietet. Ich habe akzeptiert und werde am 9. Feb anfangen!

Nach meinem ersten, persönlichen Interview

Nach meinem ersten, persönlichen Interview

Heute kam der nächste Schritt zu einem Job in den USA. Ich hatte heute mein erstes, persönliches Jobinterview. Am Montag wurde ich von einer Recruiterin angerufen, die mir sagte, dass ich eingeladen wäre zu einem Jobinterview, ob es mir lieber am Mittwoch oder am Donnerstag wäre. Ich habe mich dann für Donnerstag entschieden, weil dies mehr Zeit zur Vorbereitung war (aber auch weil ich „Wednesday“ nicht verstanden habe, da die Frau so schnell und undeutlich gesprochen hat).

Gestern kam dann die Bestätigungsmail, dass ich heute um 13.30h ein Jobinterview mit verschiedenen Mitarbeitern von Genzyme hatte. Deswegen bin ich heute in unser Auto geprungen und die 20 min bis zu Genzyme nach Waltham gefahren. Dort haben sie mich wackere 2 1/2 Stunden ausgepresst. Ich habe mit fünf verschiedenen Leuten nacheinander gesprochen. Ihr könnt euch vorstellen, wie fertig ich danach war.

Genzyme entwickelt Arzneimittel, die für die Behandlung seltener Krankheiten eingesetzt werden. Mein Job wäre es, Antikörper zu modifizieren, die dann zur Krebstherapie eingesetzt würden. Ich würde also irgendwo zwischen Chemie, Biochemie und  Biologie rumkrebsen (5$ in die schlechte Wortspielkasse). Es wäre wieder nur ein temporärer Job mit der Option auf eine Verlängerung und evtl auf eine feste Position. Was diese Arbeit von der meines Telefoninterviews unterscheidet, ist dass dies ein Job in der Forschung ist. Ich werde keine CTA Stelle haben, sondern wirklich aktiv in ein Forschungsgebiet eingearbeitet, so dass ich produktiv daran mitwirken kann. Das ist eher etwa, woran ich interessiert bin. Ausserdem scheint es bei Genzyme gerade zu brennen, und sie schnell jemanden suchen, so dass ich sehr schnell von ihnen hören werde, womöglich schon morgen.

Dieser Job wäre klasse, und auch wenn ich mir noch nicht zuviel Hoffnung machen will, würde ich zusagen, falls ich ein Angebot von Genzyme bekommen würde. Die Gründe dafür sind einfach. Zum einen ist es ein Forschungjob, der mich sicherlich weiterbringt. Er erweitert mein Wissen und ist ein gutes Sprungbrett in die Biotechnologie. Er ist auch ein Fuss in der Tür von Genzyme, um evtl in einen anderen Bereich der Forschung zu wechseln, falls sich die Möglichkeit ergibt. Da Genzyme sogar drei Niederlassungen in Deutschland hat, wäre sogar ein Job bei Genzyme drin, für den Fall, dass wir in ein paar Jahren nach Deutschland zurückgehen. Zum anderen wäre dann auch dieser lästige Stress mit der Jobsuche vorbei und da ich bislang keinen vergleichbar interessanten Job in Aussicht habe, bin ich wirklich geneigt, ein Angebot anzunehmen, falls es kommt.

Zum Schluss noch eine kleine Nachricht an diejenigen, die sich um mich ein wenig Sorgen machen. Wie ich von jedem meiner Gesprächspartner gehört habe, soll mein Englisch wirklich gut sein, teilweise weitaus besser als so manch anderer Ausländer bei Genzyme. Das gibt mir doch Zuversicht auf zukünftige Gespräche, falls sie überhaupt nötig werden.

Nach meinem ersten Telefoninterview…

Nach meinem ersten Telefoninterview…

Am Mittwoch habe ich zum ersten Mal den nächsten Schritt auf dem Weg zu einem Job getan, ich hatte mein erstes Telefoninterview. Diese Interviews dienen dazu, schlechte oder unpassende Bewerber schon vor einem persönlichen Gespräch auszusieben. Um 15.30h rief eine sehr nette Frau von Boston Scientific an, um sich mit mir über einen möglichen Job zu unterhalten. Das Gespräch ist ähnlich abgelaufen, wie die Gespräche mit den Recruitern, nur hatte ich diesmal wirklich jemanden am Rohr, der auch Ahnung davon hat, was ich gemacht habe. Sie war selber Chemikerin und war auf der Suche nach jemandem, der die Medikamentfreisetzung aus Stents ermittelt. Es ging hauptsächlich um meine Erfahrungen mit bestimmten Labortechniken und Fragen zu meinem Lebenslauf.

Boston Scientific ist der Weltmarktführer für Stents, also falls ihr oder jemand den ihr kennt, einen Stent eingesetzt bekommen hat, sei es nun in die Herzkranzgefässe, oder im Darm, dann ist die Wahrscheinlichkeit recht hoch, dass der Stent von Boston Scientific hergestellt wurde. Der Job, auf den ich mich beworben habe, besteht darin, dass ich Stents zerschnibbel und ihre Medikamentendosis bestimme. Das ist eine ziemliche Routinearbeit ohne irgendwelche Forschung, mit einem festen, immer gleichen Tagesablauf. Wie ich und ihr euch denken könnt, ist das nicht grade die State-of-the-Art Arbeit, die ich mir gewünscht habe, und ich bin eher überqualifiziert, trotzdem ist diese Arbeit für mich sehr interessant. Boston Scientific hat 27500 Mitarbeiter weltweit, sogar mit zwei Niederlassungen in Deutschland, nämlich Ratingen und Giessen (komisch, dass niemand der Marburger hier in Boston jemals davon gehört hat). Der Forschungsetat war 2005 680 Mio $, die haben also wahrscheinlich riesige Labore. Ich könnte mir vorstellen, wenn ich einmal im System bin, ist es bestimmt möglich, einen Platz in der Forschung zu bekommen.

Die Stelle ist, wie alle Stellen hier, erstmal auf 6 Monate begrenzt, mit der Option auf Verlängerung. Damit ähnelt sie der Stelle beim KIST in Saarbrücken. Ich habe mich anscheinend recht gut gemacht, da meine Gesprächstpartnerin sehr angetan war, von dem, was ich so gesagt und getan habe. Ich hoffe also, dass ich zu einem persönlichen Gespräch eingeladen werde. Selbst wenn ich dann doch nicht den Job bekomme, hab ich zumindest mal ein Gespräch geprobt. Es kann nicht schaden, so viel Gesprächserfahrung zu sammeln, wie möglich, grade in einem Land mit anderer Kultur und fremder Sprache. Falls ich den Job gekomme, kann ich ihn immernoch ablehnen, falls ich bis dahin ein besseres Angebot bekommen habe. Mein Lebenslauf ist ja nicht nur bei Boston Scientific auf dem Schreibtisch gelandet 😉

PS: Auch wenn das alles super gelaufen ist, war ich für den Rest des Tages total fertig von dem Stress. Ich fange langsam an, die Jobsuche zu hassen 😀

Und unser Auto ist…

Und unser Auto ist…

Und unser Auto ist… ein A4 !!! Damit hat soweit ich das gesehen habe, niemand gerechnet! Der Audi A3 wird erst seit kurzem angeboten und war deswegen ausserhalb unserer Möglichkeiten. Skoda und Seat werden hier gar nicht verkauft, so das wir da gar keine Möglichkeiten hatten. Da ich etwas Grösseres haben wollte, haben wir uns gar nicht den Golf angesehen, sondern sind direkt bei Jetta und Passat eingestiegen… unsere Zweitwahl wäre eine Passat Limousine gewesen. Allerdings lagen auch einige Audi A4 und A6 (an Jochen: Hätte auch gepasst mit deinem Preis, der hat aber komische Geräusche gemacht) in unserem Preisrahmen, wovon wir nun den besten gekauft haben.

Es ist ein 2001 Audi A4 Avant Quattro mit manueller 5-Gang-Schaltung, 1,8 Turbomotor, Xenon-Licht und Bose-Soundsystem. Ausserdem hat der Wagen das Audi Sportpaket mit anderen Felgen und dem Audi Sportfahrwerk. Er hat 98.000 Meilen runter und ist im Gegensatz zu allen (wirklich allen) Autos, die wir vorher gesehen haben, sehr gepflegt. Der Lack hat fast keine Kratzer und nicht eine Beule am Auto! Der Innenraum ist mit grauem Kunstleder bezogen (laut Verkäufer konnte man 2001 keinen Audi A4 mit Echtleder bekommen) und ebenfalls sehr gepflegt! Ich habe ihn heute vom Händler nach Hause gefahren und ich muss sagen, er fährt sich göttlich! Wir denken beide(!) , dass es die bestmögliche Entscheidung war. Die Farbe Rot ist natürlich nicht unauffällig, und ich war mir bei dem Rot auch nicht so ganz sicher, aber als direkt neben unserem Wagen ein 2008 Audi RS4 mit dem exakt gleichen Farbton stand… 😉

Zur Zeit haben wir noch ein ganz normales Kennzeichen, aber die Vanity-Plate, also unser Wunschkennzeichen (naja eher meins..) ist bereits bestellt und wird in etwa 3 Monaten hier eintrudeln (Fragt mich nicht, warum die so lange brauchen, ich weiss es nicht). Und es lautet….. GIBGAS…. 😀

Die Jobsuche

Die Jobsuche

Da mich viele von euch fragen, wie denn meine Jobsuche so läuft, mache ich hier mal einen Eintrag zu diesem Thema und meinen Erfahrungen damit.

Als erstes darf ich sagen: Es läuft sehr gut. Seit ich meinen Lebenslauf auf Monster.com, die grösste Online-Jobbörse, hochgeladen habe, haben mich mindestens sieben Jobvermittler angerufen und mir Angebote unterbreitet. Die rennen mir echt die Bude ein!

Diese Telefonate laufen immer gleich ab, man wird nach seinen Erfahrungen und Qualifikationen gefragt, man macht eine Art von kleinem Vorstellungsgespräch. Sie erzählen einem in ein paar kurzen Sätzen von der Arbeit, die sie einem anbieten und fragen, ob man das Resume an den eigendlichen Arbeitgeber weiterschicken darf. Mittlerweile ist mein Lebenslauf bestimmt bei mindestens sechs Firmen. Diese Jobvermittler übernehmen hier sozusagen die Aufgabe des Arbeitsamts in Deutschland.

Diese Telefonate dauern etwa 10 bis 15 min und ich darf sagen, da ich mich mittlerweile ganz gut am Telefon mache. Am Anfang stammelt man eher noch rum und weiss nicht wirklich, was man sagen soll, da aber die Vermittler meist das gleiche fragen, weiss ich schon, was und wie ich was zu sagen habe. Trotzdem bin ich am Ende eines solchen Gespräch ziemlich fertig. Es geht ja nicht nur darum, möglichst schnell und möglichst gut seinen Gesprächspartner zu verstehen, es geht hier ja auch schliesslich um einen Job, also quasi um meinen Arsch! Manchmal bin ich versucht, einfach mein Telefon auszuschalten, damit ich mir den Stress nicht antun muss, aber selbstverständlich bleibt es an, damit ich immer erreichbar bin. Trotzdem ist dieser Gedanke da, grade heute, wo ich mit drei Recruitern gesprochen habe. Ausserdem ist da auch immer das komische Gefühl da, dass man sich eben am Telefon total zum Affen gemacht hat oder das man einfach noch viel zu wenig Englisch kann. Wenn man es mal objektiv betrachen würde, ist das wahrscheinlich Quatsch, weil ich immer das gesagt bekomme, was ich auch sagen will. Trotzdem sind solche Gespräche immer ein riesen Stress für mich.

Ich hoffe, ich konnte euch einen kleinen Einblick in meine Jobsuche geben.

Quiz verlängert / Vanity Plate

Quiz verlängert!

Da ich heute auf dem Weg vom Händler in den Bostoner Berufsverkehr gekommen bin, habe ich es leider nicht geschafft, den Wagen anzumelden, so dass wir ihn morgen nicht abholen können. Am Montag ist ein Feiertag, nämlich Martin-Luther-King-Day, so dass ich den Wagen frühestens am Dienstag abholen kann. Deswegen wird das Quiz, welches Auto wir gekauft haben, bis Dienstag verlängert.

Der Wagen wird ausserdem ein Vanity-Plate verpasst bekommen, eine Erweiterung des deutschen Wunschkennzeichen.

Es gelten hier folgende Regeln:

1.Das Kennzeichen darf nur aus Buchstaben bestehen.

2.Es darf nicht länger als 6 Zeichen sein.

3. Es darf nicht religiöses oder anstössiges sein (Jedenfalls nichts, was sofort als anstössig zu erkennen ist ;-))

Wer eine gute Idee für ein solches Kennzeichen hat, kann hier testen, ob das Kennzeichen vergeben ist. Wenn nicht, dann schreibt euren Vorschlag /eure Vorschläge doch als Kommentar zu diesem Beitrag!

Wir haben ein Auto !!!

Wir haben ein Auto !!!

Wir waren heute on Tour mit unserem Ford Focus um ein Auto zu kaufen. Ich darf stolz verkünden:

WIR WAREN ERFOLGREICH !!!

Das sechste Auto, welches wir uns heute angesehen haben, hat uns auf Anhieb so gut gefallen, dass wir es direkt gekauft haben, ohne uns die restlichen zwei, die auf der Liste standen, anzugucken. Morgen müssen wir uns um eine Versicherung bemühen, dann mit dem Geld zum Händler fahren und dort den Title (=Fahrzeugbrief) empfangen. Mit dem Title müssen wir zur Zulassungsstelle und ein Kennzeichen holen. Danach wieder zurück zum Händler, die Schilder dran und ab durch die Mitte! Die ganze Schose dürfte hoffentlich bis Samstag abgeschlossen sein! Ihr fragt euch nun sicherlich, was wir uns gekauft haben. Die Antwort ist:

DAS WIRD NICHT VERRATEN!

Um euch zum Kommentarschreiben anzuregen, machen wir nun ein Spiel. Ihr ratet, was wir uns gekauft haben. Wir geben euch zwei Tips.
1. Der Wagen kommt von der VAG, d.h. Volkswagen, Audi, Skoda, Seat, Bentley, Lamborghini oder Bugatti 😀
2. Der Preis lag zwischen 6000 und 8000 Dollar

Ihr sollt nun die Marke (Ford), den Typ (Focus) und die Farbe raten.
Wenn wir am Samstag dann unser neues Auto vor der Tür stehen haben, werden wir selbstverständlich Bilder auf den Blog stellen!
Viel Spass!

Auf der Suche nach einem Auto!

Auf der Suche nach einem Auto!

Die Suche nach einem Job bringt manchmal Probleme mit sich, die nicht unbedingt sooo offensichtlich erscheinen. Uns war immer bewusst, dass ich ein Auto brauche, falls ich in einer Firma arbeite, die ausserhalb der öffentlichen Verkehrsmittel liegt. Das die Frage nach einem Auto allerdings eine so wichtige Frage bereits bei der Jobsuche ist, wussten wir nicht! Deswegen haben wir von Donnerstag bis Sonntag einen Wagen gemieten, um zeiteffizient möglichst viele Autohändler und Privatleute abzuklappern, auch der Suche nach dem bestmöglichen Auto für mich (denn sind wir mal ehrlich, wer wird ihn denn hauptsächlich fahren?)

Der Wagen darf nicht zu teuer sein, deswegen fällt ein Neu- oder Jahreswagen direkt weg. Er muss allerdings gut in Schuss, qualitativ hochwertig und verlässlich sein. Damit fallen schon mal alle amerikanischen Automarken weg! 😉 Und, last but not least, er soll zu uns passen! Damit kommen nur noch Audi und Volkswagen in Frage! 😀 Unser Ziel ist es also, einen 5-8 Jahre alten Audi/VW in den nächsten Tagen zu finden.

SSN von Karsten ist eingetrudelt!

SSN von Karsten ist eingetrudelt!

Nachdem meine Arbeitserlaubnis angekommen war, war ich automatisch qualifiziert, um eine Social Security Number (SSN) zu erhalten. Da Judith ihre SSN schon Anfang November bekommen hat, haben wir beide uns nun für mich zur North Station aufgemacht, wo die dafür zuständige Behörde sitzt. Der Antrag verlief problemlos und nach nur gut einer Woche kam auch schon die SSN per Post, wieder früher als eigendlich erhofft. Anscheinend haben die Behörden in den USA zur Zeit wirklich wenig zu tun, wenn sie Anträge so schnell bearbeiten können.

Und wo wart ihr, als 2009 begann?

Und wo wart ihr, als 2009 begann?

Da Judith und ich die einzigen in Boston Verbliebenen sind und wir keine 100$ p.P. für eine Silvesterparty ausgeben wollten, haben wir uns gedacht, dass wir abends in die Stadt fahren und uns die beiden Feuerwerke von Boston angucken. Um 19h sollte das erste Feuerwerk im Boston Common starten, das sog. „Family-Fireworks“! Also haben wir uns um 18h mit dem Bus nach Downtown Boston begeben. Da es den ganzen Tag über geschneit und gestürmt hat, dauerte der Marsch zur Haltestelle ein wenig länger und war auch weitaus kälter als die -3°C vermuten liess. Nachdem wir im Boston Common angekommen waren und einige der Eisskulpturen, die extra für den Neujahrstag erschaffen wurden, besichtigt haben, schafften es die Feuerwerker in einer Windpause doch glatt ein durchaus ansehnliches Feuerwerk in den Himmel zu zaubern.

Anschliessend sind wir in einen Pub gegangen, um dort unser Dinner einzunehmen. Nach einem durchaus leckeren und gar nicht so teuren Abendessen, haben wir uns zum Hafen durchgeschlagen. Dort sollte um 24h das Hauptfeuerwerk starten. Der Wind hatte allerdings noch nicht wirklich nachgelassen, so das es eine verdammt kalte Angelegenheit wurde. Um nicht als zwei Eisstatuen zu enden, haben wir die Zeit bis Mitternacht in der Faneuil Hall mit einem Kaffee verbracht. Um 23.45h haben wir uns wieder zum Hafen aufgemacht, allerdings schepperte es uns schon aus den Lautsprechern entgegen:“ According to the weather, no fireworks tonight“ (Wegen des Wetters, kein Feuerwerk heute nacht). Natürlich kännen wir verstehen, dass bei heftigem Wind kein Feuerwerk stattfinden kann, aber schade war es schon. Es ist ja schliesslich unser erstes Silvester in Boston.

Nachdem wir sicher waren, dass die Absage kein schlechter Scherz war, haben wir uns kurzerhand auf den Weg nach Hause gemacht, da das Wetter echt ungemütlich war. Also auf die Frage „Und wo wart ihr, als 2009 begann?“ können wir nur sagen: Wir waren in der U-Bahn, zwischen Arlington und Boyston 😀 Es war aber trotzdem ein schöner Rutsch!